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jeudi 23 septembre 2010

Edgar Hilsenrath : Fuck America

Tout juste débarqué aux États-Unis, Jacob Bronsky erre dans le New York miteux des années 1950, parmi les clodos et les putes. L'american way of life ? Comprend pas. Le rêve américain ? Encore moins. Enchaînant les jobs minables, Jakob Bronsky n'a que deux obsessions : soulager son sexe et écrire un roman sur son expérience des ghettos juifs. Un futur best-seller à coup sûr !

mardi 24 août 2010

Katharina Hagena : Le goût des pépins de pomme

À la mort de Bertha, ses trois filles, Inga, Harriet et Christa, et sa petite-fille, Iris, la narratrice, se retrouvent dans leur maison de famille, à Bootshaven, dans le nord de l’Allemagne, pour la lecture du testament. À sa grande surprise, Iris hérite de la maison et doit décider en quelques jours de ce qu’elle va en faire. Bibliothécaire à Fribourg, elle n’envisage pas, dans un premier temps, de la conserver. Mais, à mesure qu’elle redécouvre chaque pièce, chaque parcelle du merveilleux jardin qui l’entoure, ses souvenirs se réveillent, reconstituant l’histoire émouvante, parfois rocambolesque, mais essentiellement tragique, de trois générations de femmes.
Katharina Hagena nous livre ici un grand roman sur le thème du souvenir et de l’oubli.

samedi 29 août 2009

Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz


Ce livre célèbre sur les bas-fonds du Berlin des années 1925-1930 fait penser à Voyage au bout de la nuit et aux Mystères de Paris, mais aussi à Brecht, à Dos Passos et à Joyce. Car ce récit épique, plein de tendresses, de violences, de vices, étonne par sa modernité. L'aventure de Franz Biberkopf, criminel poussé par la fatalité vers un retour au crime, est comme le chant d'une symphonie composée de la rumeur de la foule, du hurlement des tramways, des sanglots et des râles échappés des hôtels délabrés et des bistrots minables.

samedi 7 mars 2009

Rosa Luxemburg: La révolution russe


1917. Emprisonnée, Rosa Luxemburg étudie le déroulement de la Révolution russe et en tire les leçons. Son enthousiasme et son adhésion au bolchévisme ne sont pas exempts de critiques, notamment en ce qui concerne l'autoritarisme du régime mis en place par Lénine.

"La liberté seulement pour les partisans du gouvernement, pour les membres d'un parti, aussi nombreux soient-ils, ce n'est pas la liberté. La liberté, c'est toujours la liberté de celui qui pense autrement. Non pas par fanatisme de la justice, mais parce que tout ce qu'il y a d'instructif, de salutaire et de purifiant dans la liberté politique tient à cela et perd de son efficacité quand la liberté devient un privilège".

vendredi 17 octobre 2008

Wolfgang Büscher: Deutschland, eine Reise

Wolfgang Büscher ist einmal um Deutschland herum gereist. Drei Monate war er unterwegs, zu Fuss, per Bus, per Anhalter oder auch mit dem Schiff. Er hat ein Land gesehen, das unendlich viel eigenwilliger und sonderbarer ist, als wir alle glauben. Eine Reise wie ein lange vergerssener Traum - glänzend erzählt und voller unglaublicher Entdeckungen.

lundi 18 août 2008

Wladimir Kaminer: Ich bin kein Berliner

"Ich bin kein Berliner, ich bin auch nicht Deutschland. Ich kenne mich hier nicht wirklich aus. Vor fünfzehn Jahren kam ich nach Ostberlin, aus Gründen die mir bis heute rätselhaft geblieben sind. Die Reise erwies sich als fatale Entscheidung. Einmal hier gelandet, kommt man kaum mehr weg. Berlin bindet".

Es gibt derzeit wohl kaum einen bekannteren Berliner als Wladimir Kaminer. Und keinen, der geeigneter wäre, die Stadt einem Fremden in all ihren Facetten vorzustellen. Von einer kurzen Einführung in die Berliner Historie über Geschichten zu Sehenswürdigkeiten am Wegesrand bis zum Verhalten japanischer Touristen bringt Wladmir Kaminer auf gewohnt mitreissende Art dem Leser seine neue Heimat näher. Dabei dürfen natürlich auch praktische Hinweise nicht fehlen. Dazu gehören Adressen origineller Restaurants, Geschäfte und anderer im Buch vorgestellter Attraktionen.

Witzig-charmante Geschichten über Berlin ergänzt um originelle Tipps für Touristen und Hauptstadtbewohner.

mercredi 16 juillet 2008

Jana Hensel: Zonenkinder

Jana Hensel war dreizehn, als die Mauer fiel. Von einem Tag auf den anderen war ihre Kindheit zu Ende. Die vertrauten Dinge des DDR-Alltags verschwanden gleichsam über Nacht - plötzlich war überall Westen, die Grenze offen, die Geschichte auch. Eine ganze Generation machte sich daran, das veränderte Land neu zu erkunden. Jana Hensel erzählt von ihrem Leben in der Schwebe zwischen Ost und West.

jeudi 24 avril 2008

Siegfried Lenz: So zärtlich war Suleyken

Es war einmal ein zärtliches Dörfchen, Suleyken genannt, gelegen irgendwo und nirgendwo in Masuren, zu erreichen - wie allerorten bekannt und in diesen Geschichten nachzulesen - mit einer Kleinbahn namens Popp, bequemer jedoch mit der Phantasie. Erstere überdies, einst befeuert von einem hochmütigen Menschen namens Dziobek, fährt mancher Widrigkeiten wegen längst nicht mehr die Strecke von Suleyken über Schissomir, Sybba, Borsch, Sunowken nach Strie-geldorf und zurück. Letztere aber floriert - wie jedermann weiß und hier neuerlich erfahren kann - fröhlich allen Zeitläuften zum Trotz. So erleben wir denn nicht nur große Ereignisse und den Titus Anatol Plock, Besitzer einer neuen Hose und achter Sohn der verwitweten Jadwiga Plock, sondern auch das Duell in kurzem Schafspelz und den Adolf Abromeit. Und wir begegnen nicht nur dem Hamilkar Schaß, weiland Held der Kulkaker Füsiliere, dem Tantchen Arafa, der fest-lichen Einweihung besagter Kleinbahn und dem Briefträger Hugo Zappka, sondern auch dem souveränen Humor eines geistvollen Erzählers, dessen Geschichten eine »aufgeräumte Huldigung« an seine Heimat Masuren sind.

mardi 11 mars 2008

Hans-Dieter Gelfert: Was ist deutsch? Wie die Deutschen wurden, was sie sind

Sind die Deutschen ein Volk der Pflichtbewussten, Pünktlichen und Fleissigen oder eher, wie viele unserer Nachbarn glauben, ein irrationales Volk zwischen Angst und Sehnsucht? Hans-Dieter Gelfert geht in diesem Buch den Formkräften der deutschen Mentalität nach, die sich in der deutschen Sprache und der kulturellen Überlieferung über lange Zeiträume hinweg niedergeschlagen haben. "Gemütlichkeit", "Weltschmerz", "Schutz und Trutz", aber auch "Staat", "Waald" und "Weihnacht" sind gewissermassen "Urworte", an denen der Autor überraschende Einsichten darüber gewinnt, was an den Deutschen als "typisch deutsch" gelten kann.

mercredi 20 février 2008

Osman Engin: Oberkanakengeil

Osman Engin ist ein Deutscher! Er kann es selbst kaum fassen: Was ein Pass doch nicht alles verändert! Sein ganzes Leben kommt ihm glanzvoller, erhabener vor und mit Vehemenz macht er sich daran, der deutschen Leitkultur zum Durchbruch zu verhelfen.
Keine Frage, dass er dafür bereit ist, die Existenz seiner Freunde vom Bä-En-De zu sichern, den Skinheads beim Säubern des deutschen Volkskörpers zu helfen und sich ansonsten bei Angriffen gegen Ausländer vorbildlich herauszuhalten.
Wenn da bloss nicht dieses Kanaken-Pack wäre, das behauptet, seine Familie zu sein!
Ein Glück, dass es im deutschen Fernsehen wenigstens die vielen Talkshows gibt, wo er sich alles von der Seele reden kann...

Zweiunddreissig neue une neueste Geschichten aus dem multikulturellen Durcheinander.